Endspurt 1.0

Viel Einsatz von vielen Personen haben diesen Kraftakt ermöglicht. Herzlichen Dank an die Menschen, welche uns unterstützen! Ohne euch wäre das nicht möglich.

Jetzt geht die Baustelle in den Winterschlaf. Im Frühling wird der See “ausgestossen”, damit so schnell wie möglich mit den weiteren Arbeiten begonnen werden kann. 

  • Folien legen und verschweissen
  • Hummus verteilen
  • Leitungsnetz bis Gaffia fertigstellen
  • Pumpenhaus ausstatten
  • Anschluss See ans Pumpenhaus
  • Seeüberlauf
  • Niedrigwasserbereich
  • uvm…
Wir freuen uns sehr darauf und DANKEN schon wieder herzlich für die Unterstützung im nächsten Jahr. So,…ab auf die Piste 🙂

Dammhöhe erreicht

Heute, am 18 Oktober 2023, wurde die Dammhöhe erreicht und die Aufschüttung ist somit beendet.  Die Form ist gegeben. Weiter wird am Pumpenhaus und der Zuleitung zum See fertiggestellt. Die letzten Meter Leitungen werden für diese Bauetappen verlegt, angeschlossen und geprüft.

Leitungsbau und Bau des Pumpenhaus

Die Bauarbeiten schreiten zügig voran. 

Pumpenhaus: Am 15. September wurde das Dach betoniert, womit der Grundkörper erstellt ist. Es geht nun weiter mit weiteren Betonarbeiten, dem Eingiessen der Rohre für den Anschluss an das Leitungssystem sowie den elektrischen Installationen.

 

Leitungsbau: Auch der Leitungsbau schreitet wie geplant voran. Die Strecke Laufbödenstübli bis Pumpenhaus ist zu 95 % abgeschlossen, der Anschluss Wangsersee vor dem Abschluss. Die Strecke zwischen dem Anschluss Schwamm und Laufbodenstübli ist aktuell in Arbeit.

Die Arbeiten werden (wie alle anderen) mit grösster Vorsicht und Rücksicht auf die Natur ausgeführt. Die Leitungsstrecke beim Verbindungslift ist für einen Laien schon fast nicht mehr erkennbar. Dies, da zu einen die Geländekonturen beibehalten worden sind und zum anderen, weil die Auftragnehmer ihr Handwerk beherrschen. So wird auch die Natur in den nächsten zwei bis drei Jahren ihren Beitrag dazu leisten, damit der Eingriff künftig kaum mehr erkennbar sein wird. 

Der Steinbrecher…oder die raupenmobile Prallbrechanlage

Die Prallbrechanlage hat eine maximale Durchsatzleistung von 250 Tonnen pro Stunde.  Das Ausbruchmaterial muss vor dem Einbau durch diese Anlage, damit die korrekten Einbaueigenschaften erzielt werden können.

Das richtige Verhältnis ist die Kunst. Zu viel Dreck oder zu viel Steine und die Einbaueigenschaften sind nicht geben.

 

Der Arbeitstag startet früh…

Besammlung um  6.00 Uhr bei der Talstation, gemeinsame Bergfahrt mit den Fahrzeugen, Besprechung des Tagesablaufs und der Arbeitspakete, Inbetriebnahme der Maschinen. Dann wird fleissig gearbeitet und immer wieder optimiert.

Bei schönem Wetter ein “Traumarbeitsplatz”. Bei Regen, Schnee und Nebel wird den Maschinen und vor allem den Menschen so einiges abverlangt. Herzlichen Dank für euren Einsatz bei der Realisierung unseres Beschneiungsprojekts!

Bilder bis Ende Juli 2023

Es wurde auch während den Sommerferien fleissig am Projekt gearbeitet. 

Spatenstich am 8. Juli 2023

Spatenstich zum Bau der Anlage beim neuen Twärchamsee

 

Am Samstag, 8. Juli 2023 wurde gemeinsam der Spatenstich vollzogen. Gross und klein, Aktionäre, Behörden, VR und Geschäftsleitung, Ferienhausbesitzer, Einheimische und Gäste haben dem Anlass beigewohnt. Es ist schön die breite Unterstützung zu spüren und die Pizolbahnen geben ihr Bestes für eine tolle, unfallfreie und umweltschonende Bauzeit. 

 

Erklärungen bis Ende Juni 2023

Nach der letzten Abstimmung in Fläsch wurde sofort mit dem Bau gestartet. 

Es sind drei Baulose an welchen 2023 parallel gearbeitet wird: See, Pumpenhaus Twärchamm und am Leitungsnetz. 

Momentan werden Leitungen beim Pt. 22 verlegt. Es sind mehrere Leitungen notwendig. (Wasser, Druckleitung Wasser, Druckluft, Strom / Kommunikation).

   

Beim Pumpenhaus findet zurzeit der Aushub statt. 

 

Beim See wird der Humus abgetragen und bei einem Depot gelagert. 

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